Das Dekanat Kremsmünster will künftig die Tourismusseelsorge ausweiten. Im Kurort Bad Hall finden sich bereits bewährte Angebote für Gäste, besonders in der Pfarrkirche. 
 

Mehr als 300 Menschen haben am Freitag, 4. Oktober in der Pfarrbaracke Ternberg der Opfer des Nationalsozialismus im ehemaligen KZ-Außenlager gedacht.  

Über 2.000 Kilometer von Passau bis zum Schwarzen Meer: diese Strecke bewältigten sechs Sportler mit kirchlichem Background mit dem Fahrrad.

Am ersten Tag der Visitationswoche des Dekanates Grein, am Sonntag, 6. Oktober, stand eine Fußwallfahrt zur Wallfahrtskirche Maria am grünen Anger in Dimbach auf dem Programm.

Die Kirchenpfleger:innen trafen sich heuer zur ihrer Jahresversammlung in der Kulturhauptstadt in Bad Ischl.

Mithilfe des FF Sarleinsbach und begleitet von einem Team Freiwilliger – unter ihnen auch eine Schar Ministranten – hat Maria Höfler rund 1.400 kg vor allem Obst und Gemüse nach Maria Jeutendorf (bei St. Pölten) gebracht und dort an hochwasserbetroffene Haushalte verteilt.

Am 29. September, dem Patrozinium der Pfarre St. Michael (Bindermichl), wurde das neue Seelsorgeteam durch Generalvikar Severin Lederhilger im Namen des Bischofs für seinen Dienst beauftragt.

Das Interesse an Franz Jägerstätter und seiner Frau Franziska nimmt quer durch Europa und darüber hinaus spürbar zu. Einen wesentlichen Anstoß dafür gab der Jägerstätter-Film „Ein verborgenes Leben“ des Starregisseurs Terrence Malick. 

Warum er Tiere segnet, wieso wir Tiere essen dürfen und wie  er zu Tierbegräbnissen steht, erklärt „Tierpfarrer“ Franz Zeiger im Interview mit der Kirchenzeitung.

Das Frankenburger Würfelspiel ist nicht nur Geschichte. Kürzlich besuchte eine Delegation aus Frankenburg die Gemeinde Sulzbürg in der Oberpfalz (Bayern). Dort leben Nachkommen von Protestant:innen, die in der Zeit der Gegenreformation zur Auswanderung aus dem Hausruckviertel gezwungen wurden. 
 

Spannung, Gemeinschaft und kulinarischen Genuss verspricht ein neues Krimi-Dinner-Spiel, das die Katholische Jugend Oberösterreich in Kooperation mit der Initiative „Denk Dich Neu“ herausgebracht hat.

Als Miteinander im Glauben über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg präsentierte sich der schon traditionell gewordene „Sonntag der Völker“ im Mariendom am 29. September. 
 

Zu einem historischen Ereignis kamen am 29. September mehr als 800 Menschen in die und zur katholischen Pfarrkirche Gallneukirchen. Fast genau auf den Tag vor 75 Jahren, am 25. September 1949, wurden fünf Glocken geweiht. Anlässlich dieses Jubiläums erklingt nun seit Sonntag zusätzlich eine neue Glocke aus dem Turm.  
 

An den großen Festen des Kirchenjahres ist es in der Pfarre Peilstein zum guten Brauch geworden, dass alle Ministrantinnen und Ministranten am Gottesdienst teilnehmen.