In den letzten Tagen hat sich unser Alltag radikal verändert. Arbeit, Freizeit, Kultur, Wirtschaft, Mobilität, Kommunikation, Begegnungen sind nicht mehr so wie vor einer Woche. Auch die Gemeinschaft im Glauben, in Gebet und Liturgie ist neu zu buchstabieren.
In dieser Fastenzeit der besonderen Art – die sich niemand wünscht, die uns aber zugemutet wird – zeigt sich Fehlendes, das wir sonst allzu „selbstverständlich“ übersehen, und Verborgenes in einem beinahe schon tot-geredeten gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Caritas St. Pölten appelliert an Bürger, sich in Krisensituation gegenseitig zu helfen - Auch Organisation hält in Krisensituation ihre systemerhaltende Rolle aufrecht
Vatikanisches Presseamt: Gegenwärtig werden "Modalitäten der Durchführung und Teilnahme, die die Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung einer Verbreitung des Coronavirus respektieren" geprüft