"Das ist meine Mutter", sagt Jawid. Auf dem Handy-Foto ist eine Frau in Afghanistan zu sehen. Mit bodenlangem Mantel und einem Umhangtuch in tiefem Himmelblau.
Eine Weihnachtserzählung.
Am 17. Jänner 2018 feiert die Kirche den Tag des Judentums. Jesus war Jude. Sein Wirken ist als Lehrer der Tora, der Weisung Gottes in den fünf Büchern Mose, zu sehen. Nur aus dieser Quelle können wir die Verkündigung Jesu und unseren Glauben verstehen. Sie gibt ihm Würde und Tiefe.
Aus der Serie "Die Evangelien als jüdische Texte", Teil 1 von 4.
Viele Menschen mit Nahtoderfahrung wollen den Beweis dafür haben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt – weil sie es angeblich selber gesehen haben. Ob Gott ihnen einen Blick auf das Jenseits gewährt hat, bezweifeln nicht nur Mediziner.
Am 15. August wird das Hochfest Mariä Himmelfahrt gefeiert. Seit dem 6. Jahrhundert ist der Glaube an die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel bezeugt und wurde 1950 von Papst Pius XII. für die römisch-katholische Kirche zum Dogma erhoben.
Auch wenn die Tora, die fünf Bücher Mose, die ewige Weisung Gottes ist, bedarf sie stets neuer Auslegung. Um das rechte Verständnis für heute zu ringen, ist im Judentum selbstverständlich.
Aus der Serie "Die Evangelien als jüdische Texte", Teil 2 von 4.
Viele Menschen haben den Eindruck, Spiritualität nur dann erleben zu können, wenn sie sich aus dem Alltag zurückziehen. Aber stimmt das auch? Wir fragen Bruder David Steindl-Rast, einer der großen spirituellen Lehrer unserer Zeit: Was ist Spiritualität?