Je näher wir Weihnachten vor uns sehen, desto schärfer zeichnet sich eines ab: Das Ereignis von Bethlehem, das Leben ist nicht nur eine Wohlfühloase. Leid, Gewalt, Hunger und Not verschwinden nicht einfach von selbst von der Bildfläche. Dazu muss man anpacken.
Um die Probleme der Erde zu lösen, braucht es maximales Gottvertrauen und maximales Engagement, meint der Theologe Michael Rosenberger. Die Ökumenische Sommerakademie 2017 suchte nach Wegen, wie die Erde ein Garten bleibt und nicht zur Wüste wird.
Die Wort-Gottes-Feier ersetzt an vielen Orten die die Eucharistie. Sie ist keineswegs als "halbierte Messe". Aus der Serie "Die Vielfalt des Gottesdienstes" von Dr. Liborius Olaf Lumma, Teil 2 von 4.
Für eine christliche Gemeinde der ersten Jahrhunderte wäre die Vorstellung, täglich Eucharistie zu feiern, ziemlich abwegig gewesen. Die Eucharistie gehörte nur an die Sonn- und Festtage. Alltag des gemeindlichen Betens war das Stundengebet. Aus der Serie "Die Vielfalt des Gottesdienstes", Teil 3 von 4.
„Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns sein Zelt aufgeschlagen.“ So lautet die wörtliche Übersetzung aus dem Johannes-Prolog, die wir am Weihnachtstag hören. Das ist die Frohe Botschaft: Gott lässt uns nicht allein. Adventserie mit Bischof Benno Elbs.