KOMMENTAR_
Doppelleben
Amphibien sind die Doppellebigen! Den aus dem Griechischen abgeleiteten Namen bekamen sie, weil die meisten von ihnen ein Doppelleben führen: Im Larvenstadium sind sie im Wasser und ziehen später aufs Land.
Amphibien leben seit 360 Millionen Jahren auf unserer Erde. Systematisch sind sie in Froschlurche, Schwanzlurche und Schleichenlurche eingeteilt. Rippen fehlen den meisten, dafür können Schwanzlurche bis zu 100 Rückenwirbel haben. Amphibien trinken nicht, sie nehmen durch die Haut Wasser auf und speichern dieses.Doch genug Biologie!
Wichtig ist, dass zahlreiche Amphibien zu den gefährdeten Tierarten zählen. Viel trägt dazu auch der Mensch bei: Indem er mit Straßen Landschaften zerschneidet, womit es für Amphibien zum tödlichen Risiko wird, zu ihrem Laichplatz zu kommen. Manche Arten brauchen, um eine acht Meter breite Straße zu überqueren, zehn Minuten. Die Chance drüben anzukommen, ist bei etwas Verkehr daher sehr gering.
Spielen Sie mit: In Oberösterreich klettern, springen, schreiten, kriechen, schwimmen oder tauchen Salamander, Molche, Unken, Frösche und Kröten. Welche der drei Arten gibt es tatsächlich: Knoblauchkröte, Zwiebelunke oder Schnittlauchmolch?
- Senden Sie Ihre Lösung bis 18. April 2008 an die KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, E-Mail: office@kirchenzeitung.at.Wir verlosen drei Natur-Bücher.
- Die Gewinner/innen des Rätsels aus Nr. 13 (Der 1. April ist der 92. Tag des Jahres 2008) sind: Karin Ornetsmüller, St. Marienkirchen a. H., Anna Hauder, Linz, und Helga Hickel, Baumgartenberg. Wir gratulieren.Ɯ
Amphibien leben seit 360 Millionen Jahren auf unserer Erde. Systematisch sind sie in Froschlurche, Schwanzlurche und Schleichenlurche eingeteilt. Rippen fehlen den meisten, dafür können Schwanzlurche bis zu 100 Rückenwirbel haben. Amphibien trinken nicht, sie nehmen durch die Haut Wasser auf und speichern dieses.Doch genug Biologie!
Wichtig ist, dass zahlreiche Amphibien zu den gefährdeten Tierarten zählen. Viel trägt dazu auch der Mensch bei: Indem er mit Straßen Landschaften zerschneidet, womit es für Amphibien zum tödlichen Risiko wird, zu ihrem Laichplatz zu kommen. Manche Arten brauchen, um eine acht Meter breite Straße zu überqueren, zehn Minuten. Die Chance drüben anzukommen, ist bei etwas Verkehr daher sehr gering.
Spielen Sie mit: In Oberösterreich klettern, springen, schreiten, kriechen, schwimmen oder tauchen Salamander, Molche, Unken, Frösche und Kröten. Welche der drei Arten gibt es tatsächlich: Knoblauchkröte, Zwiebelunke oder Schnittlauchmolch?
- Senden Sie Ihre Lösung bis 18. April 2008 an die KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, E-Mail: office@kirchenzeitung.at.Wir verlosen drei Natur-Bücher.
- Die Gewinner/innen des Rätsels aus Nr. 13 (Der 1. April ist der 92. Tag des Jahres 2008) sind: Karin Ornetsmüller, St. Marienkirchen a. H., Anna Hauder, Linz, und Helga Hickel, Baumgartenberg. Wir gratulieren.Ɯ
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