Zum 25. Mal lädt die KirchenZeitung dazu ein, Personen und Gruppen vorzuschlagen, die den Solidaritätspreis verdient hätten.
Ausgabe: 2017/43
23.10.2017
Jugendliche, die Freude ins Pflegeheim bringen. Ein Techniker, der Strom in afrikanische Spitäler leitet. Eine Frau, die mit Menschen mit Behinderung spazieren geht. Ein Verein, der einen Naturlehrpfad gestaltet. Eine Gruppe, die eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart schlagen will. – Das sind nur einige der über 200 Beispiele, die in den letzten 25 Jahren mit dem Solidaritätspreis ausgezeichnet wurden.
Zum 25. Mal lädt die KirchenZeitung dazu ein, Personen und Gruppen vorzuschlagen, die einen Preis verdient hätten: weil sie sich für ein gutes Miteinander engagieren, für Eingesessene und Zugewanderte, für Menschen mit und ohne Behinderung, für Frieden, Umwelt oder eine verbindende Erinnerungskultur. Das Engagement sollte einen Bezug zu Oberösterreich haben. Insgesamt werden maximal zehn Preise vergeben, einer davon für das Lebenswerk. Die Gesamtdotation beträgt 20.000 Euro. Der Preis wird vom Landeshauptmann, vom Sozialressort des Landes OÖ und der Diözese Linz unterstützt. Die Preisverleihung findet am 22. Mai 2018 statt.
Reichen Sie jetzt ein: Schicken Sie uns bis 9. Februar 2018 Ihren Vorschlag mit Angaben zur Person oder zur Gruppe sowie einer kurzen Begründung per Post bzw. per E-Mail oder reichen Sie direkt über die Website ein (etwaige Fotos oder Dokumente nur in Kopie beilegen, sie werden nicht zurückgeschickt):
Kontakt: KirchenZeitung – Solidaritätspreis, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, Tel. 0732/76 10-39 44, Fax: -39 39, E-Mail: solipreis@kirchenzeitung.at; www.solipreis.at