Ihr Vertrauen in die Barmherzigkeit Gottes war unerschütterlich. Louis und Marie Zélie Martin, die Eltern der heiligen Therese von Lisieux, gaben es an ihre Töchter weiter. Aus der Serie "Selige und heilige Ehepaare", Teil 2 von 4.
Kaiserin Zita stand ihrem Mann, dem Habsburger-Kaiser Karl I. von Österreich in Treue zur Seite und trug mit ihm zusammen die Lasten und Konsequenzen der politischen Entscheidungen. Aus der Serie "Selige und heilige Ehepaare", Teil 4 von 4.
Jesus hatte verkündigt: Gottes Königsherrschaft fängt gerade an, unter uns Menschen wirksam und erfahrbar zu sein. Der Karfreitag schien zu zeigen: Seine Botschaft ist widerlegt und die Sache Jesu hat sich erledigt. Zu Ostern aber kamen die ersten Christen zum Glauben, Gott habe ihn auferweckt: Jesu Worte sind tragfähig und sein Leben ist zum Maßstab gelingenden Lebens überhaupt geworden. – Wie aber ging die Sache weiter?
500 Jahre nach der Reformation wird in der Ökumene über kirchliche Ämter diskutiert. Die evangelische Kirche kennt zum Beispiel kein Weihesakrament. Ein Blick in die kirchliche Frühzeit zeigt: Die Gestalt der sakramentalen Weiheämter der katholischen Kirche wird in den ersten Jahrhunderten grundgelegt. Aus der Serie "Die kirchlichen Ämter der ersten Jahrhunderte", Teil 1 von 5.